X-Beine und O-Beine: O-Beine: Genu varum wie Ovar (runde Struktur)/ X-Beine: Genu valgum wie XL

X-Beine und O-Beine: O-Beine: Genu varum wie Ovar (runde Struktur)/ X-Beine: Genu valgum wie XL

Mikulicz-Linie: Die Stellung des Beins wird durch eine fiktive Linie, die Mikulicz-Linie charakterisiert. Die Kraftübertragung zwischen den Beingelenken verläuft vom Zentrum des Femurkopfes durch die Mitte des Kniegelenks zum Zentrum des oberen Sprunggelenks, bzw. zur Mitte der Malleolengabel. Die Mikulicz-Linie verläuft in einem Winkel von 6° zur Vertikalen. Abweichungen von dieser Linie werden als Achsenfehlstellungen bezeichnet. Die beiden Variationen O-Beine und X-Beine zählen zu den häufigsten Achsenfehlstellungen.

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Theo liebt sie und fabriziert phantastisch starke Ochsenschwanzsuppe aus toten Mäusen

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Carotis externa und ihre Verzweigungen

thyroidea superior, A. lingualis, A. facialis, A. pharyngea ascendens, R. sternocleidomastoideus, A. occipitalis, A. auricularis posterior, A. temporalis superficialis, A. maxillaris
thyroidea superior. Sie entspringt auf der Höhe des Cornu major des Os hyoideum und zieht direkt zum Drüsenkörper der Schilddrüse.

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Mineralwasser mit Zucker macht sexy

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Histologie
Die Nebennierenrinde hat drei Zonen (von außen nach innen)
Zonula Glomerulosa produziert Aldosteron (ein Mineralocorticoid)
Zonula Fasciculata produziert Cortisol (ein Glucocorticoid)
Zonula Reticularis produziert Estradiol (ein Sexualhormon) Die Ausprägung der Zonen ist dynamisch und verändert sich im Laufe des Lebens. Bis zur Pubertät dominiert die Zona fasciculata, danach nehmen die Zona glomerulosa und die Zone reticularis mehr Platz ein.

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Ossa tarsalia

Ossa tarsalia

Springe mit dem Fersenbein, munter in den Kahn hinein. Keile gibt es eins, zwei drei, seitlich bei der Würfelei.
Trockener – Calk – Navigiert – drei Conforme – Cuben
Proximal (von cranial nach caudal): Talus, Calcaneus
Distal (von medial nach lateral): Kahnbein, Keilbein 1–3, Würfelbein

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Die Belegschaft ist sauer, weil die Nebenschaft schleimt und die Hauptschaft Pepsi trinkt.

Die Belegschaft ist sauer, weil die Nebenschaft schleimt und die Hauptschaft Pepsi trinkt.

(Belegzellen → Salzsäure, Nebenzellen → Schleim, Hauptzellen → Pepsinogen)

Der Magen wird unterteilt in folgende Abschnitte:

Mageneingang (Cardia)

Magenfundus (Fundus gastricus)

Magenkörper (Corpus gastricum)

Pars pylorica mit dem Pylorusvorhof (Antrum pyloricum) und Pförtnerkanal (Canalis pyloricus)

Der mediokraniale Bereich des Magens bildet die kleine Kurvatur (Curvatura minor). Der laterokaudale Bereich bildet die große Kurvatur (Curvatura major).

Der funktionelle Ösophagussphincter kennzeichnet den Übergang vom Ösophagus zur Cardia, dem Mageneingang im Bereich der kleinen Kurvatur.

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Herzklappen (Valvae)

Herzklappen (Valvae)

Täglich pulsiert meine Aorta

Valva tricuspidalis, Valva pulmonalis, Valva mitralis, Valva aortalis (Reihenfolge der Herzklappen mit dem Blutstrom, beginnend im rechten Vorhof)

Das Blut fließt aus dem Körper durch eine untere und obere große Vene in den rechten Vorhof. Von dort durch die Trikuspidalklappe in die rechte Herzkammer, weiter durch die Pulmonalklappe in die Lunge, wo das Blut mit Sauerstoff angereichert wird. Von der Lunge fließt es zurück in den linken Vorhof durch die Mitralklappe in die linke Herzkammer, bis es durch die Aortenklappe in die Aorta und damit wieder in den Körper zurückfließt.

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Medizinische Terminologie

Medizinische Terminologie

Die medizinische Fachsprache ist nur vor einem historischen Hintergrund zu verstehen. Sie ist durch verschiedene medizinische Konzepte und Theorien gewachsen.

Hippokrates (Griechisch)  um 460 v. Chr. auf Kos, 

Erster wissenschaftlich denkender Arzt → großer Einfluss auf medizinische Terminologie
Griechisch: damalige Sprache der Gebildeten
Große Anzahl an griechischer Begriffe in der Medizin
Dient meist exakten klinischen Bezeichnungen

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Zwölf Lehrer kraulen Dutzende jammernder Igel

Zwölf Lehrer kraulen Dutzende jammernder Igel

Dünndarmabschnitte: Duodenum (Zwölffingerdarm), Jejunum (Leerdarm), Ileum (Krummdarm)

Der Dünndarm wird ohne scharfe Grenzen in Duodenum, Jejunum und Ileum unterteilt. Das Duodenum und das Jejunum liegen im linken oberen, das Ileum im rechten unteren Quadranten des Abdomens. Das Duodenum ist mit rund 24 cm der kürzeste Abschnitt. Er umfasst den Pankreas C-förmig. In den absteigenden Teil des Duodenums münden der Gallengang und der Pankreasgang. Insgesamt hat der Dünndarm beim Erwachsenen eine Länge von 5-6 Metern. Er liegt bis auf Teile des Duodenums intraperitoneal.

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