Merkhilfen
Leichter Lernen
Mineralwasser mit Zucker macht sexy
Histologie
Die Nebennierenrinde hat drei Zonen (von außen nach innen)
Zonula Glomerulosa produziert Aldosteron (ein Mineralocorticoid)
Zonula Fasciculata produziert Cortisol (ein Glucocorticoid)
Zonula Reticularis produziert Estradiol (ein Sexualhormon) Die Ausprägung der Zonen ist dynamisch und verändert sich im Laufe des Lebens. Bis zur Pubertät dominiert die Zona fasciculata, danach nehmen die Zona glomerulosa und die Zone reticularis mehr Platz ein.
Kugelt die Nuß im Walzer scharf und rau, droht eine satte Plage
Gelenke und Gelenkformen: Kugelgelenk, Nußgelenk, Walzengelenk, Scharniergelenk, Radgelenk, Drehscharniergelenk, Eigelenk, Sattelgelenk, planes Gelenk. Der erwachsene Mensch hat insgesamt mehr als 200 Gelenke. Es gibt 140 echte und je nach Definition bis zu 120 unechte Gelenke.
Ossa tarsalia
Springe mit dem Fersenbein, munter in den Kahn hinein. Keile gibt es eins, zwei drei, seitlich bei der Würfelei.
Trockener – Calk – Navigiert – drei Conforme – Cuben
Proximal (von cranial nach caudal): Talus, Calcaneus
Distal (von medial nach lateral): Kahnbein, Keilbein 1–3, Würfelbein
Die Belegschaft ist sauer, weil die Nebenschaft schleimt und die Hauptschaft Pepsi trinkt.
(Belegzellen → Salzsäure, Nebenzellen → Schleim, Hauptzellen → Pepsinogen)
Der Magen wird unterteilt in folgende Abschnitte:
Mageneingang (Cardia)
Magenfundus (Fundus gastricus)
Magenkörper (Corpus gastricum)
Pars pylorica mit dem Pylorusvorhof (Antrum pyloricum) und Pförtnerkanal (Canalis pyloricus)
Der mediokraniale Bereich des Magens bildet die kleine Kurvatur (Curvatura minor). Der laterokaudale Bereich bildet die große Kurvatur (Curvatura major).
Der funktionelle Ösophagussphincter kennzeichnet den Übergang vom Ösophagus zur Cardia, dem Mageneingang im Bereich der kleinen Kurvatur.
Herzklappen (Valvae)
Täglich pulsiert meine Aorta
Valva tricuspidalis, Valva pulmonalis, Valva mitralis, Valva aortalis (Reihenfolge der Herzklappen mit dem Blutstrom, beginnend im rechten Vorhof)
Das Blut fließt aus dem Körper durch eine untere und obere große Vene in den rechten Vorhof. Von dort durch die Trikuspidalklappe in die rechte Herzkammer, weiter durch die Pulmonalklappe in die Lunge, wo das Blut mit Sauerstoff angereichert wird. Von der Lunge fließt es zurück in den linken Vorhof durch die Mitralklappe in die linke Herzkammer, bis es durch die Aortenklappe in die Aorta und damit wieder in den Körper zurückfließt.
Medizinische Terminologie
Die medizinische Fachsprache ist nur vor einem historischen Hintergrund zu verstehen. Sie ist durch verschiedene medizinische Konzepte und Theorien gewachsen.
Hippokrates (Griechisch) um 460 v. Chr. auf Kos,
Erster wissenschaftlich denkender Arzt → großer Einfluss auf medizinische Terminologie
Griechisch: damalige Sprache der Gebildeten
Große Anzahl an griechischer Begriffe in der Medizin
Dient meist exakten klinischen Bezeichnungen
Zwölf Lehrer kraulen Dutzende jammernder Igel
Dünndarmabschnitte: Duodenum (Zwölffingerdarm), Jejunum (Leerdarm), Ileum (Krummdarm)
Der Dünndarm wird ohne scharfe Grenzen in Duodenum, Jejunum und Ileum unterteilt. Das Duodenum und das Jejunum liegen im linken oberen, das Ileum im rechten unteren Quadranten des Abdomens. Das Duodenum ist mit rund 24 cm der kürzeste Abschnitt. Er umfasst den Pankreas C-förmig. In den absteigenden Teil des Duodenums münden der Gallengang und der Pankreasgang. Insgesamt hat der Dünndarm beim Erwachsenen eine Länge von 5-6 Metern. Er liegt bis auf Teile des Duodenums intraperitoneal.
Der Sekt schmeckt unten salzig, in der Mitte und oben kann er eitrig sein.
Aus den lateralen Nasenwänden ragen je drei horizontale bogenförmige mit Schleimhaut überzogene Knochenlamellen (concha nasales) in die Nasenhaupthöhle. Sie unterteilen die Luftstrombahn in drei Meatus nasi: Den unteren, mittleren und oberen Nasengang. Die conchi nasales, von denen die unterste die Größte ist und die oberste die Kleinste ist, dienen der Vergrößerung der Schleimhautoberfläche und damit der Befeuchtung, Erwärmung und Reinigung der Atemluft.
Stopfe – Wissen in deinen Schädel
Die Knochen des Neurokraniums (Hirnschädel) sind:
Os sphenoidale, Os temporale, Os occipitale, Os parietale, Os frontale, Os ethmoidale
Chöre lauschen gerne schönem Spinett und Bass
5 Schichten der Epidermis (von außen nach innen): Stratum corneum (Hornschicht), Stratum lucidum (Glanzschicht), Stratum granulosum (Körnerschicht), Stratum spinosum (Stachelschicht), Stratum basale (Basalschicht). Stratum spinosum und Stratum basale werden zusammengefasst als Stratum germinativum (synonym: Keimschicht, Regenerationsschicht) bezeichnet.
Inhales a bite – goes down right
Trachea (Luftröhre): Verschluckte Fremdkörper gelangen über die Trachea fast immer in den rechten Hauptbronchus.
Ein Kahn …
Ein Kahn fährt im Mondenschein
Im Dreieck um das Erbsenbein
Vieleck groß und Vieleck klein
Am Kopf da muss ein Haken sein.